Stimmtherapie, Stimm- und Gesangsbildung
Lichtenberger® Methode
Unsere Arbeit basiert auf der Methode des Lichtenberger Instituts für angewandte Stimmphysiologie.
Es gibt keine kleinen Stimmen – nur unterschiedlich große
Gisela Rohmert
Das Lichtenberger Institut ging 1982 (damals noch Institut für Gesang- und Instrumentalspiel) aus einem Forschungsprojekt an der TU Darmstadt hervor. Die gewonnenen musikphysiologischen Erkenntnisse konnten weiterentwickelt werden, und Grundlage für eine anwendungsorientierte Stimmpädagogik bilden. Die sensorische Beziehung des Nervensystems zum Klang und dessen differenzierte Wahrnehmung, stehen dabei im Mittelpunkt der Pädagogik.
Das Modell ist ein offenes System, das durch die stetige Forschung am Institut selber und durch die Erfahrungen der damit arbeitenden Pädagogen sich ständig weiterentwickelt.
Die Praxis steht in kontinuierlichem Austausch mit dem Institut und gewährleistet damit die Aktualität der Behandlungsmethode anhand der neuesten Forschungsergebnissen aus der stimmphysiologischen Arbeit.
Weitere Behandlungsfelder
Zusätzlich zu der Therapie von Stimmstörungen der Sprech- und Singstimme, umfasst unsere Arbeit die Behandlung von Sprechauffälligkeit. Darunter fallen folgende Störungsbilder:
Das Stottern ist einer der Hauptvertreter der Sprechrythmusstörungen. Es tritt beim Sprechen unabhängig vom Willen des Sprechers, im Kindes- und Erwachsenenalter auf. Der Sprechfluss wird durch Wiederholungen von Wörtern, Teilwörtern und/ oder Silben gestört. Es können Dehnungen von Wörter und/ oder Silben auftreten, oder einzelne Laute werden durch eine erhöhte Spannung der Artikulationsorgane beim Aussprechen blockiert.
Dadurch ist die Sprache von vielen Pausen und einem eher verlangsamten Sprechtempo gekennzeichnet.
Das Poltern ist ein sehr hastiges Sprechen, wodurch der Sprecher nur schwer bis gar nicht zu verstehen ist. Bei diesem stark erhöhten Sprechtempo kann es zu Auslassungen von Wortendungen, Wortteilen und /oder ganzen Wörtern kommen.
Störungen oder Auffälligkeiten der Aussprache betreffen die Fehlbildung von Lauten z.B. Lispeln (Sigmatismus).
Sind mehrere Laute betroffen, oder die Artikulation von einer Fehlspannung der gesamten Muskelfunktion des Mundes begleitet, kann die Sprachverständlichkeit eingeschränkt sein.
Solche Aussprachestörungen können auch durch äußere Einflüsse, z.B. Unfälle im Bereich der Artikulationsorgane oder Tumorerkrankungen hervorgerufen werden. Ebenfalls können neurologische Erkrankungen z.B. Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), Hirntumore oder Schlaganfälle und Hirnschläge, die Artikulationsfähigkeit stark beeinträchtigen.
Eine myofunktionelle Störung ist eine Störung des Muskelgleichgewichtes im Mund- und Gesichtsbereich und damit aller am Schluckvorgang beteiligten Strukturen.
Ein Ungleichgewicht der Gesichtsmuskulatur kann die artikulatorische Genauigkeit beeinflussen, die Spannung der am Sprechen beteiligten Organe ist entweder erhöht oder deutlich reduziert.
Begleitend ist die Ruheposition der Zunge beeinträchtigt. Sie drückt an die oberen oder unteren Schneidezähne. Dies führt zu einer starken Spannung der Rachen-, Kiefer- und Kehlkopfmuskulatur. Nicht selten sind Kiefergelenksschmerzen oder nächtliches Knirschen die Folge.
Wenn eine myofunktionelle Störung nicht behandelt wird, kann sie zu Zahnfehlstellungen führen oder diese begünstigen. Daher wird die logopädische Behandlung dieser Störung meist in Zusammenarbeit mit Zahnärzten oder Kieferothopäden durchgeführt.
Dysphonien beschreiben Auffälligkeiten im Stimmklang. Der Klang der Stimme kann sich unter Fehlbelastung von gelegentlicher Rauhheit bis hin zu einer dauerhaften Heiserkeit verändern. Häufig werden diese Veränderungen der Stimmfunktion von einer erhöhten Sprechlautstärke oder einer sehr leisen, eher gehemmten Stimme begleitet. Ebenfalls verändert sich langfristig das Atemmuster, so dass sich begleitend eine Fehlatmung einstellen kann.
Bei dauerhafter Fehlbelastung der Stimmgebung können organische Veränderungen z.B. Stimmbandknötchen entstehen. Die Belastung für die Muskulatur des Kehlkopfs aber auch der Halswirbel und der Kiefergelenke ist dabei enorm.
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Die Bezeichnung Stimmstörung beschreibt Einschränkungen des Stimmklangs und der stimmlichen Belastbarkeit. Der Stimmklang ist häufig durch Rauhheit und / oder Heiserkeit geprägt. Die Stimme bzw. der Kehlkopf wird als trocken oder aber verschleimt beschrieben. Das Gefühl einen „Kloß im Hals zu haben“ wird oft beschrieben. Es kann ein permanenter „Räusperzwang“ entstehen.
Die Belastbarkeit ist stark situationsabhängig z.B. durch die Akustik und Größe der Räume, durch Umgebungsgeräusche und durch psychische Belastungen, geprägt.
Es werden funktionelle und organische Störungen unterschieden.
Funktionelle Stimmstörungen können auf Grund von fehlerhafter Benutzung der Stimme, durch starke berufliche Belastung, über fehlerhaften Umgang mit der Singstimme oder durch psychische Belastungen auftreten.
Auf Grund von längerfristiger Fehl- oder Überbelastung der Stimme, können sich organische Schädigungen ergeben (z.B. Stimmbandknötchen, Stimmbandödeme).
Organische Störungen der Stimme können unter anderem durch operative Eingriffe im Bereich des Mund- und Nasenraums oder in und am Kehlkopf (z.B. Schilddrüsenoperationen, Stimmbandoperationen) entstehen. Auch können stimmliche Veränderungen bei neurologischen Erkrankungen (z.B Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose) und nach Schlaganfällen oder Hirnschlägen auftreten.
Die Rhinophonie ist im Volksmund allgemein als “Näseln” bekannt. Grundsätzlich werden zwei Formen unterschieden:
Rhinophonia aperta (offenes Näseln):
Die Rhinophonia aperta zeichnet sich dadurch aus, dass beim Sprechen zu viel Luft durch die Nase entweicht. Dies liegt vor, wenn das Gaumensegel (Velum) den Nasenraum nicht vollständig gegenüber dem Mundraum abschließt. Dadurch wird der Sprachklang nasal. Diese Art der Rhinophonie trifft häufig bei Gaumenspalten auf. Bei Vorliegen einer Rhinophonie ist meist die richtige Artikulation einzelner Laute nicht möglich. Einzelne Laute (meist v.a. Plosive) können nicht oder nicht korrekt gebildet werden. Dann spricht man von einer Rhinolalie.
Rhinophonia clausa (geschlossenes Näseln)
Bei der Rhinophonia clausa entweicht bei der Artikulation zu wenig Luft durch die Nase. So hört sich das Sprechen der Betroffenen an, als hätten sie eine verstopfte Nase. Auch bei dieser Art der Rhinophonie arbeitet das Velum (Gaumensegel) nicht richtig. Bei der Rhinophonia clausa können die Nasallaute (/m/, /n/, /ng/) nicht oder nicht richtig gebildet werden. Auch in diesem Fall wird dann der Begriff Rhinolalie verwendet.
Qualifizierung
In unserer Praxis beschäftigen wir uns mit der Verbesserung der Bewusstheit für den Stimmklang und der Erfahrung, die Körperfunktionen der Stimmgebung zu erleben.
Wir vermitteln theoretisch und praxisnah Aspekte der Stimmphysiologie.Dabei greifen wir auf langjährige Erfahrung in der Arbeit mit Chören (Steffi Löllgen hat langjährig mit dem Chor der Konzertgesellschaft Wuppertal zusammengearbeitet), der engen Zusammenarbeit mit der Musikhochschule Köln, der Oper Köln und Schauspielschulen zurück. (Anke Ostermann ist seit 2010 Lehrbeauftragte für Sprecherziehung und Stimmbildung an der Alanus Hochschule im Fachgebiet Schauspiel). Wir können uns in der Therapie und Workshops daher sehr individuell auf die Bedürfnisse von Berufssprechern und Sängern (Laien & Profis einstellen)
Dabei richtet sich unser Angebot an Sänger/Innen, Schauspieler/innen mit viel und geringen Vorkenntnissen, die ihre Erfahrungen mit der eigenen Stimme & dem Sprechen erweitern möchten, um diese in die stimmlichen Anforderungen auf der Bühne besser einsetzen zu können.
Auf den Kenntnissen der Forschungen des Lichtenberger Instituts für angewandte Stimmphysiologie lernt der Patient Einfluss auf die eigene Stimmqualität zu nehmen und diese in eine immer belastbarere Stimmfunktion auf die Stimm- und Sprechanforderungen zu übertragen.
Stimmbildung schult den Zugang zur eigenen Stimmfunktion und lehrt ein tieferes Verständnis für das Zusammenspiel von Klang, Körper und Atmung, wir nähern uns diesem über Klänge, gesprochene Texte und Körperarbeit.
Mögliche Unsicherheiten in der Intonation und im Umgang mit Liedern lösen sich zunehmend auf.
Dabei können wir individuell mit Rollentexten arbeiten, diese stimmlich ausarbeiten, hohe stimmliche Anforderungen vereinfachen, an verschiedenen Lautstärken arbeiten, die Tragfähigkeit der Stimme im Raum verbessern und Artikulation mit Stimme verbinden.
Wir bieten neben der Therapie auch Einzelunterricht und / oder Kleingruppenunterricht an.
Auf Wunsch auch Workshops vor Ort.
Stimm- und Gesangsbildung
Das Training der Sprech- und Singstimme bietet die Möglichkeit, Lebendigkeit und Tragfähigkeit der eigenen Stimme und des Körpers wahrzunehmen und zu erweitern.
Durch Körperübungen, Klang- und Sprechübungen wird das sensorische Empfinden verfeinert und das körpereigene Wissen angesprochen. So wird erfahren, was beim Sprechen und Singen im Körper geschieht. Dadurch wächst das Vertrauen in die eigene Stimme, druckorientierte Funktionsmuster können sich reduzieren und die Schwingungsfähigkeit der Stimme kann sich entfalten.
Die Übungen nehmen ebenfalls Einfluss auf den Umgang mit Stress und Anspannung.
➔ Stimmhygiene und Umgang mit stimmbelastenden beruflichen Anforderungen
Die Schwingung der Stimme kann nicht nur Töne erzeugen, sie bietet auch eine der wenigen Möglichkeiten unsere inneren Körperfunktionen bewusster zu erleben.
Durch die funktionale Methode des Lichtenberger Instituts erreichen wir eine Steigerung der Schwingungsfähigkeit des gesamten Körpers. Hierdurch werden muskuläre Fehlfunktionen erkennbar und können verändert werden.
So kann sich die Stimme ohne zusätzlichen körperlichen Aufwand in ihrem Umfang und ihrer Ausdrucksmöglichkeit erweitern. Die Methode bietet somit eine Möglichkeit die Stimmfunktion nachhaltig zu verbessern. Sie macht die Beziehung zwischen Körper und Stimme erfahrbar.
Sprache und Gesang im fließenden Übergang
In unserer Praxis vermitteln wir theoretisch und praxisnah Aspekte der Stimmphysiologie.
Dafür nutzen wir Einzelklänge, die das Bewusstsein für körpereigene Vibrationen verfeinern und somit den Zustand des Körpers beeinflussen können.
Dadurch werden Spannungen und Fehlfunktionen des Muskelsystems gelöst, der Körper kann wieder ökonomischer und freier genutzt werden.
Durch die Übertragung auf Sprechtexte und Literatur, Lieder und Arien, werden die gewonnenen Erfahrungen alltagstransparent und als neues Körperschema in die Stimmfunktion integriert.
Resonanz – die Brücke zwischen Klang und Körper
Der regelmäßige Kontakt der Praxis mit dem Institut für angewandte Stimmphysiologie gewährleistet eine stetige Vertiefung der Arbeit durch die Erkenntnisse aus den aktuellen Forschungen der Stimmfunktion.
Unser Angebot richtet sich an Menschen, die
➔ ihre Stimme beruflich nutzen
➔ in ihrem Alltag die Stimmfunktion als eingeschränkt erleben
➔ sich in ihrer Freizeit mit ihrer Stimme und Gesang beschäftigen
➔ eine ärztliche Verordnung für eine logopädische Behandlung erhalten haben
➔ stimmliche Probleme nach operativen Eingriffen feststellen
➔ die Deutlichkeit ihrer Aussprache verbessern wollen
➔ ihren Körper in seinen funktionalen Möglichkeiten entdecken wollen
➔ lernen möchten, ihre Stimme gezielt für rhetorische Zwecke einzusetzen
In der Stimm- und Gesangsbildung erlernen Sie
➔ Kontinuität und Zuverlässigkeit im Gebrauch Ihrer Stimme
➔ Erweiterung der stimmlichen Belastbarkeit
➔ Vertiefung eigener Gesangserfahrungen
➔ Effizienz im Umgang mit Ihrer Stimme und Ihrem Körper
Erfahren Sie mehr über Ihre Stimme…..
Stimmtherapie
Therapie aller funktionellen und organischen Stimmstörungen
Unter der Bezeichnung Stimmstörung wird zwischen der Störung der Sprechstimme (Dysphonie) und der Störung der Singstimme (Dyodie) unterschieden. Eine Erkrankung der Stimmfunktion im Kindesalter wird als juvenile Dysphonie bezeichnet.
Die Bezeichnung Stimmstörung beschreibt Einschränkungen des Stimmklangs und der stimmlichen Belastbarkeit. Der Stimmklang ist häufig durch Rauhheit und / oder Heiserkeit geprägt. Die Stimme bzw. der Kehlkopf wird als trocken oder aber verschleimt beschrieben. Das Gefühl einen „Kloß im Hals zu haben“ wird oft beschrieben. Es kann ein permanenter „Räusperzwang“ entstehen.Die Belastbarkeit ist stark situationsabhängig z.B. durch die Akustik und Größe der Räume, durch Umgebungsgeräusche und durch psychische Belastungen, geprägt.
Es werden funktionelle und organische Störungen unterschieden.
Funktionelle Stimmstörungen
Funktionelle Stimmstörungen können auf Grund von fehlerhafter Benutzung der Stimme, durch starke berufliche Belastung, über feh¬ler¬haften Umgang mit der Sing¬stimme oder durch psy¬chische Belas¬tungen auf¬treten.
Auf Grund von längerfristiger Fehl– oder Überbelastung der Stimme, können sich organische Schädigungen ergeben (z.B. Stimmbandknötchen, Stimmbandödeme).
Organische Störungen
Organische Störungen der Stimme können unter anderem durch operative Ein¬griffe im Bereich des Mund– und Nasenraums oder in und am Kehlkopf (z.B. Schilddrüsenoperationen, Stimmbandoperationen) entstehen. Auch können stimmliche Veränderungen bei neurologischen Erkrankungen (z.B Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose) und nach Schlaganfällen oder Hirnschlägen auftreten.
Stimmstörung im Kindesalter (juvenile Dysphonie)
Dysphonien beschreiben Auffälligkeiten im Stimmklang. Der Klang der Stimme kann sich unter Fehlbelastung von gelegentlicher Rauhheit bis hin zu einer dauerhaften Heiserkeit verändern. Häufig werden diese Veränderungen der Stimmfunktion von einer erhöhten Sprechlautstärke oder einer sehr leisen, eher gehemmten Stimme begleitet. Ebenfalls verändert sich langfristig das Atemmuster, so dass sich begleitend eine Fehlatmung einstellen kann.
Bei dauerhafter Fehlbelastung der Stimmgebung können organische Veränderungen z.B. Stimmbandknötchen entstehen. Die Belastung für die Muskulatur des Kehlkopfs aber auch der Halswirbel und der Kiefergelenke ist dabei enorm.
Störungen der Sing- und Sängerstimme (Dyodie)
Die Dysodie ist eine funktionelle Stimmerkrankung der Sing- und Sängerstimme und wird auch als Singstörung bezeichnet.
Um die Diagnose einer Dysodie stellen zu können, müssen vor dem Auftreten der Stimmproblematiken gewisse musikalische und sängerische Fertigkeiten vorhanden gewesen sein; beispielsweise eine resonanzreiche, belastbare, intonationssichere Stimme, die einen größeren musikalischen Stimmumfang aufweist, als die einer ungeübten Sängerstimme. Die Symptome ähneln denen einer funktionellen Dysphonie, treten aber vor allem während oder nach dem Singen auf.
Die Singstimme kann auch durch eine bestehende Störung der Sprechstimme beeinträchtigt sein.
Wir arbeiten nach folgenden Ansätzen:
angewandte Stimmphysiologie nach Methode des Lichtenberger Instituts
Svend Smith
LAX VOX
Die Ausstellung der Verordnungen für Stimmtherapie erfolgt durch:
Phoniater
Hals-Nasen-Ohrenärzte
Neurologen und Psychiater
Allgemeinmediziner/Hausärzte
Behandlungsrahmen
Als Abrechnungsgrundlage für eine logopädischen Behandlung dient eine Heilmittelverordnung von Hals- Nasen- Ohrenarzt/In, Phoniater/In, Neurologen/In oder Allgemein Arzt/In.
Die Kosten für die Behandlung werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, zur Zeit besteht jedoch eine Eigenbeteiligung in Höhe von 10% der Kosten. Zusätzlich müssen pro Verordnung 10 € Verordnungsgebühr an die Krankenkasse bezahlt werden. Kinder bis zum 18 Lebensjahr sind von der Eigenbeteiligung und der Verordnungsgebühr befreit.
Die Behandlung findet je nach Ausprägung und Leidensdruck ein- bis mehrmals wöchentlich ca. 45 Minuten statt.
Die Gebührensätze für eine private Behandlung erfragen Sie bitte bei uns.
Die Behandlungszeiten sind variabel gestaltet, so dass eine individuelle Terminvergabe gewährleistet ist.
Wir sind durchgehend über Anrufbeantworter oder über E-Mail für Sie zu erreichen.
Persönlich erreichen Sie uns montags 8 bis 9 Uhr und dienstags bis donnerstags in der Zeit von 12 bis 13 Uhr.